Hallo zusammen,
ich wollte in dem Deus Forum nichts mehr veröffentlichen, da ich ein paar Probleme mit den Umgang mancher Personen hier habe.
Das hat nicht nur was mit den Personen an sich zu tun sondern mit meiner Denkweise.Ich bin ein Lösungsorientierter Mensch der nicht gerne philosophiert warum etwas nicht so funktioniert , sondern finde meine Lösung auf anderen Wegen und handele intuitiv.
Wenn dann noch kleinere Sticheleien mit im Spiel sind kann ich gerne mal direkt und ungehalten werden was nicht zielführend für eine Diskussion wäre.
Daher mein Entschluss eine kleinere Zwangspause einzulegen.Aussagen wie " krieg dich mal wieder ein " helfen mir zum Glück meine Menschenkenntnis immer weniger in Frage zu stellen , danke für die Erfahrung;)
Aber trotz meiner Problematik hat mich das Thema nicht losgelassen und musste dieses für mich abschließen.Vielleicht hilft es dem einen oder anderen eine bessere Einstellung für den Deus zu finden.
Das Problem scheint wirklich so zu bestehen wie Manuel es beschrieben
Mein Lösungsweg ist da schon sehr hilfreich aber ein bis zwei Sachen kommen zusätzlich dazu.
Wie schon einmal erwähnt hatte ich in meinem metallverseuchten Garten einen Extremversuch gestartet und konnte das Problem gut nachstellen.
Dafür wurden 10 Rentenpfenig mit einem Leitwert von 75 so tief eingegraben , das er gerade noch ein Signal im niedrigen Eisenbereich gab.
Dieses diente mir nur dazu den Deus komplett auszureizen und hat nichts und wirklich gar nichts mit Realbedingungen zu tun.Getreu nach dem Motto von oben nach unten arbeiten.
Dazu habe ich ein Video gemacht aber seht selbst.
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Na so würde ich auch nicht suchen wollen aber das was ich unter Erstschwenkerkennung interpretiert habe ist im Eisenbereich geglückt.
Heute habe ich auf dem Feld wo ich schon einmal war den Test" Auswirkung der Programm Parameter " nachgestellt und wenn man sich das Video, wo dieses Problem mit der Erstschwenkerkennung auftritt einmal anschaut wisst ihr was ich meine.Ich denke Manuel meinte dieses Verhalten.
Den Bodenabgleich habe ich in verschiedenen Varianten durchgeführt und mir ist aufgefallen das wenn man die Spule nur 3 - 4 cm daneben auf dem Boden stellt der Wert ein paar Punkte nach oben ansteigt.
Dass kann man gut sehen wenn man im GB Menü ist.
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Also nur mal kurz als Info , die Reactivität ist mit 2 schon das Optimum alles drunter und drüber bringt keine Verbesserung.Dieser Parameter sollte die Auswertung beschleunigen , tut er aber nicht sonder kostet nur Tiefe.
So nun zu dem Test ein 1/12 Taler von 1692 wurde waagerecht in ca. 22 cm vergraben.Leitwert war bei 65 im Lufttest.
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Es war ein abgetrennter Bereich der an den Ecken mit Papier markiert wurde.Keine anderen Signale die auf Störungen hinweisen.
Hinterher habe ich den Non Motion Disk Mode nochmals kurz ausprobiert und zum Beweis die Münze hinterher ausgegraben.
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Einer der Ursachen liegt meiner Ansicht nach in dem oben genannten Video von Manuel in dem Zeitbereich von Sekunde 39 – 44 wobei er die vorrübergehende Lösung des Problems aufgezeigt hat.
Mit 30 cm ist der Deus an der Auswertgrenze aber das hatte ich schon einmal geschrieben.Er braucht die Zeit um das Signal zu deuten weil dieses grenzwertig ist.
Ein anderer Punkt wird auf jeden Fall die starken Schwankungen in den GB Werten liegen die wirklich im 5 cm Bereich liegen und auch etwas Tiefe kosten , Reactivität auf 3,Signalstärke und andere etliche Parameter brachten leider nichts.
Natürlich kann auch der Eisenvorfilter eine grosse Ursache für 3 – 5 cm sein aber mal ehrlich wann bitte soll XP dieses Update bringen und was machen wir in der Zeit?
Das ist der Hintergrund für mein handeln, ich will und werde mich nicht auf XP verlassen und habe nun eine gute Parametrierung gefunden wo ich sicher sein kann das ich viele Objekte nicht überlaufe.
Sicher sind noch ein paar Verbesserungen in der Software für mehr Tiefe drin aber ohne die Freigabe
von XP wird es wohl erst mittelfristig eine Änderung geben.
Also lieber Firma XP danke für die Hardware aber über die Software muss nochmal geredet werden.
Für mich ist es noch ein wenig klarer geworden woran es noch liegen könnte, ändert aber nichts an dem Lösungsweg den ich im 2 Post beschrieben und weiter verfolgen werde.Zwar nicht so extrem aber das zeigen die weiteren Praxiserfahrungen.
gruß
Rafi