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 Welche Vorteile haben höherpreisige Detektoren,keinen?

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Avatar  Welche Vorteile haben höherpreisige Detektoren,keinen?  (Gelesen 12469 mal) 0
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#90
26. Dezember 2013, um 17:57:21 Uhr

Geschrieben von Zitat von yenzee
Ja, klingt komisch - ist aber meistens so!
Ich kenne keinen, der mit einem billigen Gerät (z.B. Garrett ACE o.ä.) angefangen hat, und dann später nicht auf ein teureres und damit auch besseres Gerät umgestiegen ist. Es sei denn, er hat dieses Hobby aufgegeben...
Gruß,
yenzee.
Hallo Zusammen, Ich kenne einen, der ist schon 8 Jahre mit dem Garret Ace 150 unterwegs. Er hat bereits eine Beachtliche und eindrückliche Sammlung zusammen....jedoch fiel mir auf, dass er in den jahren nur eine Silberne gefunden hat. Meine Tests mit dem 150er bestätigten dann auch meinen Verdacht. Der Garret 150er zeigt "fast" keine Silbernen an, schon gar nicht, wenn man z.B. Alulaschen ausblendet. Mein erstes Gerät war und ist ein F75ltd. und der Unterschied zum Garret sind Welten. in kurzer Zeit fand ich mit dieser Maschiene Silberlinge und sogar eine Goldbrosche. Das Hätte mir der Garret150er niemals angezeigt, wie ein eigens durchgeführter Lufttest ernüchternd zeigte, und schon gar nicht in dieser Tiefe. Mein Zweitgerät, der Deus ist, obwohl man nicht nur positives liest, eine super Maschiene, zugegeben, nicht zuletzt wegen der Verstaubarkeit, und des Gewichts. Beide Maschienen sind ausgezeichnet, und der F75ltd. hat mich schon viele tiefe Löcher graben lassen...was ja nicht immer so erwünscht ist. Für mein ältestes Gefundene Stück(  Gewandnadel Urnenfelderzeit) z.B., musste ich nicht mal graben, Sie lag direkt an der Oberfläche unter ein paar Blättern. Also kann meiner Meinung nach die tiefe bis zu einem gewissen Grad bei einem Gerät vernachlässigt werden. Viel entscheidender sind für mich Eine Ausgezeichnete Ausblendung und kleinteilempfindlichkeit. Aber wie schon gesagt, wenn da nichts liegt, dann findet man da auch nichts.VG Mike

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#91
26. Dezember 2013, um 18:07:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von MichaelP
Der Typ ist doch ein Fake. Im Strandsucher nervt er genauso. In jedem Forum hat er einen anderen Detektor im Avatar stehen. Wenn du mich fragst sind das paar Jugendliche die sich einen Spaß machen, nach einem 37 jährigen Mann sieht und hört sich das alles nicht an. Dazu kommt noch diese "gespielte" Dummheit, meiner Meinung nach völlig unglaubwürdig. So blöd kann doch ein einzelner Mensch nicht sein, ich tippe auf 3-4 pubertierende.

Wir werden uns das mal ganz genau anschauen müssen.

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#92
26. Dezember 2013, um 18:21:34 Uhr

mäx1 die aufstellung war eigentlich für dich bestimmt! von nichts kommt nichts, in der zeit wo du jetzt hier im forum aktiv bist hättest du schon mehr als die hälfte abarbeiten können ,so dachte ich das eigentlich aber einen tip will ich dir geben fisher f75ltd oder teknetics t2se sind beides dieselben sind nicht wasserdicht aber es gibt spulenschutz und regen und schmutz schutz für die elektronik

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#93
26. Dezember 2013, um 18:40:48 Uhr

Jetzt muss ich auch mal was sagen,

Wenn jemand eine Sonde weiter entwickelt, wird er sich sicherlich gedanken machen, um mehr Qualität und Quantität.

So, ein Discovery 3300 kann einfach von der Prozessor her keinen CTX 3030 oder Deus das Wasser reichen. DAS IST FAKT!!

Von der Signalgeschwindigkeit sind eben ARM-Prozessoren verdammt gut!!

Außerdem  sendet z.B. ein CTX 3030  (28 verschiedene Frequenzen von 1,5 KHZ bis 100KHZ im FBS2 simultan in den Boden.)

Vorteil: Man kann eben alles finden, von einem winzigen Kupfernugget zur dünnsten Silbermünze hin, zum Randleistenmeißel von 15cm und Kanonenkugeln, ohne die Einstellung zu verändern.
Da die Software allen Such-Masken angeglichen ist.
Runde Objekte und große Eisen werden auch im Reliktmodus angedeutet, obwohl man sie ausdiskriminiert hat!

Ist doch logisch, dass z.B ein CTX- Detektor ein klein wenig langsamer geschwenkt werden soll, um ihm die Zeit zugeben um Signale zu verarbeiten!

Wobei ich im Tiefenmodus mit dem CTX auch nicht besonders langsam schwenke.

Genau wie Drusus schreibt, als er mit dem ACE Zeit verschwendet hat, habe ich auch mit den anderen vorgänger Sonden meine Zeit verschwendet.
Da ich Gebiete abgegangen bin, die sich vom Boden nicht verändert haben!!!
Ich hatte den Whites Prizim III dann den Teknetiks Omega, den Minelab 705, den Minelab Explorer, und zum guten Schluß den CTX 3030 von Minelab den ich nicht mehr missen möchte!

Am besten sieht man den Unterschied, wenn jemand mit so einer günstigeren Sonde voraus geht.
Sogar einen G2 Sondler konnte ich schon verblüffen!! Ist wirklich keine schlechte Sonde!
Aber einen Randmeisel aus Kupfer in 35cm im Waldboden nicht zu orten, gibt schon Zweifel auf!
Was natürlich fatal enden kann, sind Bedienungsfehler der einzelnen Sonden jeden Marken-Herstellers!

Noten: für meine benutzen Sonden im einzelnen die ich hatte! Ich gehe von einer Allround-Suche aus!

Whites Prizim III: Note 3-4 Wiesenstrand Note3
Teknetiks Omega:  Note 3, am Acker ist der für mich nichts! Alu-Problem!!
Minelab 705: Note 2-3 Bedienung Einstellung zu kompliziert, nicht sehr von Vorteil! Ansonsten keine schlechte Tiefenleistung!
Explorer: Schwerer in der Führung, bei richtiger Einstellung einn Silbermünzensauger der kleinsten Sorte, muss aber am Acker sehr langsam geschwenkt werden! Dann beschert einen der Gute Sachen!

CTX 3030: Note 1,8 das Beste was ich je in der Hand hatte!! Sauschnell von der Signalverarbeitung und die Sortierung der Teile ( z.B. Bierdeckel am Leitwert erkennen) obwohl man die nicht ausdiskrimieniert haben will! Objekte in der Form erkennen usw.!! Erst danach wurde mir klar, was meine Vorgänger-Sonden nicht konnten!


Ok der CTX ist teuer, aber er gibt mir dass Gefühl nichts liegen gelassen zu haben!

mfg rezax!


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#94
26. Dezember 2013, um 18:48:24 Uhr


jeder hat den besten md

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#95
26. Dezember 2013, um 18:54:53 Uhr

Geschrieben von Zitat von rezax
Jetzt muss ich auch mal was sagen,

Wenn jemand eine Sonde weiter entwickelt, wird er sich sicherlich gedanken machen, um mehr Qualität und Quantität.

So, ein Discovery 3300 kann einfach von der Prozessor her keinen CTX 3030 oder Deus das Wasser reichen. DAS IST FAKT!!

Von der Signalgeschwindigkeit sind eben ARM-Prozessoren verdammt gut!!

Außerdem  sendet z.B. ein CTX 3030  (28 verschiedene Frequenzen von 1,5 KHZ bis 100KHZ im FBS2 simultan in den Boden.)

Vorteil: Man kann eben alles finden, von einem winzigen Kupfernugget zur dünnsten Silbermünze hin, zum Randleistenmeißel von 15cm und Kanonenkugeln, ohne die Einstellung zu verändern.
Da die Software allen Such-Masken angeglichen ist.
Runde Objekte und große Eisen werden auch im Reliktmodus angedeutet, obwohl man sie ausdiskriminiert hat!

Ist doch logisch, dass z.B ein CTX- Detektor ein klein wenig langsamer geschwenkt werden soll, um ihm die Zeit zugeben um Signale zu verarbeiten!

Wobei ich im Tiefenmodus mit dem CTX auch nicht besonders langsam schwenke.

Genau wie Drusus schreibt, als er mit dem ACE Zeit verschwendet hat, habe ich auch mit den anderen vorgänger Sonden meine Zeit verschwendet.
Da ich Gebiete abgegangen bin, die sich vom Boden nicht verändert haben!!!
Ich hatte den Whites Prizim III dann den Teknetiks Omega, den Minelab 705, den Minelab Explorer, und zum guten Schluß den CTX 3030 von Minelab den ich nicht mehr missen möchte!

Am besten sieht man den Unterschied, wenn jemand mit so einer günstigeren Sonde voraus geht.
Sogar einen G2 Sondler konnte ich schon verblüffen!! Ist wirklich keine schlechte Sonde!
Aber einen Randmeisel aus Kupfer in 35cm im Waldboden nicht zu orten, gibt schon Zweifel auf!
Was natürlich fatal enden kann, sind Bedienungsfehler der einzelnen Sonden jeden Marken-Herstellers!

Noten: für meine benutzen Sonden im einzelnen die ich hatte! Ich gehe von einer Allround-Suche aus!

Whites Prizim III: Note 3-4 Wiesenstrand Note3
Teknetiks Omega:  Note 3, am Acker ist der für mich nichts! Alu-Problem!!
Minelab 705: Note 2-3 Bedienung Einstellung zu kompliziert, nicht sehr von Vorteil! Ansonsten keine schlechte Tiefenleistung!
Explorer: Schwerer in der Führung, bei richtiger Einstellung einn Silbermünzensauger der kleinsten Sorte, muss aber am Acker sehr langsam geschwenkt werden! Dann beschert einen der Gute Sachen!

CTX 3030: Note 1,8 das Beste was ich je in der Hand hatte!! Sauschnell von der Signalverarbeitung und die Sortierung der Teile ( z.B. Bierdeckel am Leitwert erkennen) obwohl man die nicht ausdiskrimieniert haben will! Objekte in der Form erkennen usw.!! Erst danach wurde mir klar, was meine Vorgänger-Sonden nicht konnten!


Ok der CTX ist teuer, aber er gibt mir dass Gefühl nichts liegen gelassen zu haben!

mfg rezax!


Note für den Explorer vergessen!!
2,3

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#96
26. Dezember 2013, um 19:00:53 Uhr

ok den test kennst du oder Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Undisturbed Dirt Depth Test -- Minelab, Garrett, Fisher, DeepTech in the Test Trench



Hinzugefügt 26. Dezember 2013, um 19:05:47 Uhr:

da sind 2 mann am ctx und ich weiss nicht die tiefe im vergleich zum preis Idee übrigens meiner gewinnt da auch nicht gerade ist aber genauso tief wie der ctx und hat nur 700 euro  gekostet (+detech ultimate ca 150€ würde er warscheinlich den ctx zumindest bei diesen test in die tasche stecken) jaja ich weiss alle test gefälscht und keiner hat ahnung

« Letzte Änderung: 26. Dezember 2013, um 19:05:47 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#97
26. Dezember 2013, um 19:22:15 Uhr

Geschrieben von Zitat von Vermeer111
jaja ich weiss alle test gefälscht und keiner hat ahnung


 Weise Nicht alle!  Es wurde auch schon seriös von Usern getestet!
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.detektorforum.de/smf/testberichte/seben_allround_extreme_der_unabhangige_test-t63335.0.html

 Narr

« Letzte Änderung: 26. Dezember 2013, um 19:23:34 Uhr von (versteckt) »

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#98
26. Dezember 2013, um 19:41:48 Uhr

jo einer der besten detektoren weltweit  Lächelnd Lächelnd

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#99
26. Dezember 2013, um 20:06:24 Uhr

ctx3030 kostet 2500 und is schwer wien harry
past in keinen rucksack
note 3

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#100
26. Dezember 2013, um 23:14:14 Uhr

Bevor der Thread fort ist ...

Für den einen ist es wertloser Müll, (keine Golddukaten oder Römer) für den anderen sind es interessante Funde im Zusammenhang mit dem abgesuchten Gebiet und machen einfach Spaß. Gut, ganz ohne Funde wäre es auch kein Hobby. Diese Dinge kann man nicht an der Marke oder dem Preis einer Sonde festmachen.
Stimmt.

@Mäx1 , wenn du mehr von der Leistung verschiedener Geräte erfahren willst, siehe hier : Ein grüner Haken bedeutet geortet. Ein rotes Kreuz eben nicht.

115 Ziele = 9x Garrett.
115 Ziele = 106x XP    Schockiert

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.metalldetektortest.de/Ingotest/ingotest.html


Gruss 8000Hz
 Küsschen



Es sind 2 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

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Garret.jpg
XP.jpg

« Letzte Änderung: 26. Dezember 2013, um 23:15:04 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#101
26. Dezember 2013, um 23:32:57 Uhr

wenn mann 115 funde immer knap an der grenze vergraebt die wo die kleine spule gerade  nicht mehr orten kann dann ist es 0x garrett



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#102
27. Dezember 2013, um 00:04:57 Uhr

Je teurer und mehr Technik um so besser ist es. 2500 hinblättern für ein FSb 1,5-100Khz und dann niocht mal ne lumpige Münze in paar inch orten. Wo die nennen wir sie mal billig Geräte doch nen pieps von sich geben. Wo doch FSB ja tief und auch super Kleinteilempfindlich sein soll. Das nur ne Verkaufsmasche in meinen Augen. Es wird langsam geschwenkt. Also was hat mir die FSB gebracht? nichts? Gut sagt der eine wenn alle 3 Frequenzen gleichzeitig wirken geht Tiefe verloren aber wozu habe ich dann so etwas? Wiso verspricht die Firma dann auch das er dadurch tiefer geht?

Ich habe auch einen dieser verhassten ``billig`` Geräte aus dem Video aber ich finde. Würde nicht behaupten das er das non plus ultra ist aber für meine Zwecke MA-Jäger bestens geeignet.

Wenn ich mir einen von OKM kaufe wo ein Taschenrechner mit Stange und Satschüssel verbaut wurde für 8000€ gekauft habe. Muss man sich auch mal eingestehen das man Schrott gekauft hat.
Jeder muss sich selbst ne Meinung bilden und nicht das was Hersteller versprechen. Ist wie beim Auto oder wie war das mit dem 6 Zylinder und 4 Liter auf 100Km?

Grüße Thaler




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#103
27. Dezember 2013, um 00:13:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von Vermeer111
ok den test kennst du oder Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Undisturbed Dirt Depth Test -- Minelab, Garrett, Fisher, DeepTech in the Test Trench



Hinzugefügt 26. Dezember 2013, um 19:05:47 Uhr:

da sind 2 mann am ctx und ich weiss nicht die tiefe im vergleich zum preis Idee übrigens meiner gewinnt da auch nicht gerade ist aber genauso tief wie der ctx und hat nur 700 euro  gekostet (+detech ultimate ca 150€ würde er warscheinlich den ctx zumindest bei diesen test in die tasche stecken) jaja ich weiss alle test gefälscht und keiner hat ahnung
Den kannst du in die Tonne schmeißen!

Einstellung mangelhaft!!

Hinzugefügt 27. Dezember 2013, um 00:32:10 Uhr:

Eigendlich ist mir diesen allen Antwotrten Leid!

Ich muss mir keinerlei Beweise an Komentare antun!
Teste diesen CTX  ein Jahr lang, geübte, brauchen nur 1Woche

um festzustellen, dass der alles selektiert was im Boden ist!!!!

Ein Traum!!!!


Ich hasse, Alufolie und Bierdeckel und Schrotpatronen und Aluschrott!!

mfg rezax!!





« Letzte Änderung: 27. Dezember 2013, um 00:32:10 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#104
27. Dezember 2013, um 01:18:09 Uhr

wie ich schrieb falsch eingestellt genau das habe ich kommen sehen werde glücklich mit deinem ctx ich habe auch nicht geschrieben das er schlecht ist er ist nur masslos überteuert und ich denke das 2 mann davon ein sondengänger aus amerika der auch mit dem ctx läuft und auf das gerät schwört den ctx auch einstellen können,vor allem weil er nachregelt um noch mehr rauszuholen ich bleibe bei meiner meinung ob ctx deus whites vx3i oder sonstwas in dieser richtung die kochen auch nur mit wasser wie 1 woche zum einstellen ne da bleib ich lieber bei 10 min damit ich die einstellungen verstehe und im griff habe

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