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 >  Technik > Testberichte (Moderator: Sondierer) > Thema:

 Tiefentest/ Recovery Speed Test---- ERGEBNISSE----

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Avatar  Tiefentest/ Recovery Speed Test---- ERGEBNISSE----  (Gelesen 87411 mal) 5
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(versteckt)
#75
22. Oktober 2011, um 11:11:24 Uhr

Geschrieben von Zitat von jensx1977
Hoffentlich meldet sich mal einer mit dem XP Deus ^^ die Ergebnisse würden mich interessieren und andere bestimmt auch .
Ich wundere mich schon eine weile darüber wieviele den nach kurzer Zeit schon wieder zum verkauf anbieten.
Wohl nicht das gelbe vom Ei Grinsend


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(versteckt)
#76
22. Oktober 2011, um 12:13:52 Uhr

Geschrieben von Zitat von Token
ch wundere mich schon eine weile darüber wieviele den nach kurzer Zeit schon wieder zum verkauf anbieten.
Wohl nicht das gelbe vom Ei
Das stimmt nicht. Der DEUS ist schon eine gute Maschine, aber er bringt mMn keine wirklichen Tiefenvorteile im Vergleich zu anderen High-End-XP-Geräten.

Klar gibt es jede Menge Leute, die gleich ein neues Gerät kaufen, in der Hoffnung, eine weltbewegende Wundermaschine zu bekommen und sie dann doch mehr oder weniger ernüchtert wieder zu verkaufen – insb. wenn ihnen das Handling vielleicht zu kompliziert ist. Das war bei Minelabs E-Trac nicht anders und der ist ebenfalls ein sehr gutes Gerät.

Ich selbst habe weder DEUS noch E-Trac, habe aber beide schon in Aktion erlebt und bin daher der Meinung, dass dies schon Spitzen-Sonden sind.

Viele Grüße,
Günter


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(versteckt)
#77
22. Oktober 2011, um 12:36:17 Uhr

Ich bin jetzt 2 mal auf vollmundige Werbung und "Testergebnisse - Aussagen" von Händlern reingefallen.
Für mein nächstes Gerät hab ich mich deshalb mit denjenigen in verbindung gesetzt die dieses auch Benutzen.
Und bei dem Händler wo ich den XT bestellt habe, habe ich auch ein gutes Gefühl.
Ist halt wie überall, erst mal die Schwarzen Schafe erkennen, dann ist gut. Zwinkernd

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(versteckt)
#78
22. Oktober 2011, um 19:05:15 Uhr

Hoffe für Dich
das Du nicht schon wieder auf  "vollmundige" Werbung
und Aussagen reinfällst Zwinkernd
Lg



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(versteckt)
#79
24. Oktober 2011, um 19:15:35 Uhr

Hallo Martin,

ist der Golden Mask 1 Plus schon bei Dir eingetroffen?
Bin mal sehr auf den Test gespannt.
Grüße
Joachim

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(versteckt)Themen Schreiber
#80
02. November 2011, um 17:47:58 Uhr

Hi,

hat was länger gedauert aber heute bin ich endlich mal dazu gekommen die Ergebnisse für den Golden Mask 1+ einzutragen.

Kleine Anmerkung zum Recovery Speed Test.  Wir haben den Wert gezählt bei dem die Münze noch mit einem sauberen Ton gemeldet wird, so wie es bei allen anderen Detektoren auch gemacht wurde, doch muss man fairerweise dazu sagen das der Detektor die Münze mit einem unsauberen/knackenden Ton auch noch bis fast am Nagel gemeldet hat. Ergebnisse wie immer am Anfang des Threads.

LG Martin

« Letzte Änderung: 12. Januar 2012, um 08:59:02 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#81
02. November 2011, um 19:51:42 Uhr

Ja, dann danke für den Testbericht!
Zuerst haben mich die Werte etwas erschreckt, dann habe ich gesehen, dass der Golden Mask 1 Plus ja doch noch ganz gut im Rennen liegt. Ich habe in meinem Test zwar deutlich bessere Werte hins. der Tiefenleistung erzielt, aber so ein Test ist halt immer sehr schwierig und nicht 1:1 auf andere Verhältnisse übertragbar. Ich habe mit einigen der getesteten Geräte gearbeitet und habe mit manchen davon  sehr gut gefunden, auch wenn sie in diesem Test dann weniger gut abgeschnitten haben.
Wirklich kleine Objekte, wie z.B. keltische Kleinsilber oder mittelalterliche kleine Brakteaten werden hier ja auch nicht getestet. Deshalb möchte ich auch nicht auf den Ergebnissen rumreiten sondern bedanke mich für Deine Mühe!


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(versteckt)Themen Schreiber
#82
03. November 2011, um 08:01:06 Uhr

Hallo Joachim,

gern geschehen Smiley
Bei den Tiefenwerten werden auch nur eindeutige Signale gewertet. Das heisst es muss aus beiden Schwenkrichtungen noch ein gutes Signal kommen. Fast alle Detektoren erreichen je nach Signalverarbeitung noch 1-2 cm mehr wenn man die unsauberen Töne auch zählen würde, außer bei einigen digitalen Geräten, da ist auch mit viel "gutwill" oft nicht mehr rauszuholen Grinsend.

LG Martin


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(versteckt)Themen Schreiber
#83
01. März 2012, um 15:33:00 Uhr

Hallo,

der Cscope 6MXi  wurde getestet. Dier Ergebnisse findet ihr wie immer am Anfang des Threads.
Den Detektor konnte ich bei den Test mit voller Sens betreiben mit nur geringen Störgeräuschen. Der Detektor macht dabei einen guten Eindruck auf mich, bis auf die schlechte Balance viel mir nichts negatives auf. Was mich persönlich etwas stört ist dass man nicht erkennen kann ob ein sehr kleines Eisenobjekt oder ein etwas größeres den tiefen Ton erzeugt.  Für die Suche nach Bolzen und ähnlichen würde das bedeuten das ich alle Eisensignale graben muss. Aber für Leute die nur nach Buntmettallen suchen spielt das keine Rolle.

LG Martin


« Letzte Änderung: 08. Mai 2012, um 14:38:52 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#84
26. März 2012, um 13:54:33 Uhr

Hallo,
so ganz verstehe ich die Punktevergabe auch nicht. Wer wie ich ein Suchgebiet ohne hohe Bodenmineralisation hat, für den ist dieser Test eher nachrangig. Bei meinem Coinmaster pro ist bekannt, dass er keine „echte“ Bodenanpassung hat und in diesen Fällen die Leistung runter regelt.
Schwach mineralisierte Böden wie hier im Nordwesten Deutschlands wurden leider nicht getestet.
Gut, dass mit der Recovery  Speed stimmt, muss man halt nach dem Signal noch mal 20 cm zurück schwenken. Muss man sowieso, um eine Wiederholbarkeit und damit die Qualität des Signals genauer zu bestimmen. Weniger finden tut man (zumindest außerhalb von Schrottplätzen) dadurch nicht.
Und wenn wir die Werte bei mittl. Min. betrachten, dann sollte man natürlich Spulengröße und Preis mitberücksichtigen. Ein röm. Sesterz wird mit 17 cm genau so tief angezeigt, wie mit dem G2 mit seiner größeren Spule und mehr als doppelt so hohem Preis.
Auch der XP ADX150 kostet 200 € mehr, ist schwerer und geht bei vielen Testobjekten genau so oder weniger tief. Warum er dennoch eine fast dreimal so hohe Punktezahl bekam, wird der Praxis nicht gerecht.
Für ca. 130 € gibt’s eine große Suchspule, die die Tiefenleistung noch mal um 20% verbessert. Ob dann die Leute mit ihren Minelabs und Tesoros (in der Praxis) wirklich mehr aus dem Acker holen, bleibt abzuwarten.


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(versteckt)Themen Schreiber
#85
26. März 2012, um 14:41:26 Uhr

Geschrieben von Zitat von Ackerläufer
Hallo,
so ganz verstehe ich die Punktevergabe auch nicht. Wer wie ich ein Suchgebiet ohne hohe Bodenmineralisation hat, für den ist dieser Test eher nachrangig. Bei meinem Coinmaster pro ist bekannt, dass er keine „echte“ Bodenanpassung hat und in diesen Fällen die Leistung runter regelt.
Schwach mineralisierte Böden wie hier im Nordwesten Deutschlands wurden leider nicht getestet.
Gut, dass mit der Recovery  Speed stimmt, muss man halt nach dem Signal noch mal 20 cm zurück schwenken. Muss man sowieso, um eine Wiederholbarkeit und damit die Qualität des Signals genauer zu bestimmen. Weniger finden tut man (zumindest außerhalb von Schrottplätzen) dadurch nicht.
Und wenn wir die Werte bei mittl. Min. betrachten, dann sollte man natürlich Spulengröße und Preis mitberücksichtigen. Ein röm. Sesterz wird mit 17 cm genau so tief angezeigt, wie mit dem G2 mit seiner größeren Spule und mehr als doppelt so hohem Preis.
Auch der XP ADX150 kostet 200 € mehr, ist schwerer und geht bei vielen Testobjekten genau so oder weniger tief. Warum er dennoch eine fast dreimal so hohe Punktezahl bekam, wird der Praxis nicht gerecht.
Für ca. 130 € gibt’s eine große Suchspule, die die Tiefenleistung noch mal um 20% verbessert. Ob dann die Leute mit ihren Minelabs und Tesoros (in der Praxis) wirklich mehr aus dem Acker holen, bleibt abzuwarten.



Hi Ackerläufer,

die Punkte errechnen sich aus Gesamtiefe geteilt durch den Wert der Recovery Speed.  Der Wert sagt nur aus wie gute ein Detektor in verschrotteten Gebieten wie Trümmerstellen oder Ähnlichen arbeitet. In der Praxis bedeutet dieses  das Detektoren die eine hohe Punktzahl erreicht haben auf schwierigen Flächen definitiv  mehr finden.  Gerade die Detektoren mit schlechter Recovery Speed würden viel Signale garnicht anzeigen weil diese durch Eisen in der Nähe maskiert würden. Auf sauberen Flächen ist dieser Wert nicht von allzu großer Bedeutung.
Bei den Tests wurden alle Detektoren (außer MXT) mit der serienmäßign Spule getestet, was in meinen Augen auch Sinn macht. Man kann mit Spulen aus dem Zubehör bei einigen Detektoren bestimmt auch bessere Werte erreichen aber Zusatzspulen kosten  Geld das der Käufer zusätzlich investieren muss Zwinkernd

Dein Coinmaster hat einen fest eingestellten Wert für den Bodenabgleich. Der Detektor kann nichts "runteregeln" sondern um so höher der Boden mineralisiert ist, um so weniger tief können die Wellen in den Boden eindringen und feine Abweichungen der Phasen werden nicht registriert weil der Detektor nicht den Bodenwert kompensieren kann.
Ein zusätzlicher Test auf schwach mineralisierten Boden ist unnötig.  Alle Detektoren würden da mit ziemlicher Sicherheit noch etwas bessere Werte erlangen. Der Test soll ja auch nur aufzeigen wie groß der Leistungungsverlust bei hoher mineralisation ist. Und das kann man bei dem Test sehr schön sehen.


Gruß,
Martin

« Letzte Änderung: 26. März 2012, um 14:44:06 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#86
26. März 2012, um 15:38:31 Uhr

Hallo Martin,
mit "runterregeln" meinte ich, dass man den Sens dann nicht auf max, sondern einen kleineren Wert stellen muss, damit die Bodenmineralisation nicht selbst als Fund erscheint.
Es stimmt natürlich, der Bodenausgleich ist fest eingestellt. Aber laut amerikanischem Forum gibt es irgendwo (müßte ich jetzt nachlesen) ein kleines Schräublein, mit dem man diese Werkseinstellung verändern und das Ergebnis für bestimmte Böden verbessern kann. Da es sich aber um ein Anfängergerät handelt, ist dies in der Anleitung nicht dokumentiert (möchte man den Anfängern nicht zumuten).
Zugegeben, ich habe noch nicht mit einer modernen High-End Sonde als Vergleich gesucht. Im Vergleich mit der C-Scope 990 und der Whites 6000 Di schlägt sich der kleine Coinmaster aber sehr tapfer. Besser als die niedrige Punktezahl vermuten läßt. Jedenfalls auf unseren Äckern. Und im sog. Belgientest mit seinen schwierigen Bedingungen werden rund ein halbes dutzend Objekte gefunden, während z.B. die Garret-Geräte garnix finden.
Ich denke jedenfalls, in der "Einsteigerklasse" (ACE150/250, Bounty Hunter, Fisher F2 etc.) ist das Preis/Leistungsverhältnis sehr gut. (Können 150 Münzen lügen? Smiley

Eine kleine Anregung: Wenn die Zahl der Testgeräte weiter ansteigt, sollte man vielleicht drei Gruppen bilden. Einsteiger, Mittel- und Oberklasse. Wie z.B. bei Autos.

Gruß Jürgen

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(versteckt)
#87
30. Mai 2012, um 02:31:34 Uhr

Ich könnte ja mal meinen Oldtimer Compass Coinscanner XT PRO  zur Verfügung stellen Grinsend Grinsend Grinsend       "  WAT DAT denn?Huch? Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend   !!!   Echt n Exot aus USA,  aber da werden einige leute warscheinlich mit den Ohren schlackern Super was das " Röhrengerät" leistet Küsschen

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(versteckt)Themen Schreiber
#88
15. Juni 2012, um 14:24:16 Uhr

Hallo zuammen,

vor ein paar Tagen konnte wir den RUTUS OPTIMA bei mir testen.
Was mir besonders an den Detektor gefallen hat ist das er kein Tiefenverlust durch den Disk hat und er hat eine sehr gute Lesitung in stark mineralisierten Boden.
Ergebnisse findet ihr am Anfang des Threads.

LG Martin

Offline
(versteckt)
#89
18. Juni 2012, um 19:47:41 Uhr

echt erste sahne deine tests. so gewinnt auch ein anfänger wie ich einen ziemlich genauen überblick was an tiefe für welches geld zu haben ist.

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