XP Deus II - Sammelthread und technische Diskussionen

Ab welcher Frequenz läuft er da ruhig?

Geschrieben von Zitat von Paiden69 Bei mir unter Hochspannungsleitungen nur in den einzelfrequenz aber damit als ob nicht wäre

Dann muss ich wohl nochmal ausführlicher testen, habe bis jetzt nur bei einer Leitung getestet vllt ist die ja nicht so schlimm, meinem equinox gefällt die jedenfall garnicht.

Unter 110 KV Leitung bei 41, irgendwas KHz lief er am ruhigsten.

Jap war mir der Frequenz  um die 40 Unterwegs

Geschrieben von Zitat von John Ist der Deus 2 überhaupt geeignet um kleine Eisennägel wie die von den Römern benutzten zu finden.

Ich kann zumindest für den Einser bestätigen dass er sich sehr gut zum finden von kleinen Nägeln eignet, wie ich auf vielen Römerackern immer wieder eindrucksvoll beweisen konnte: der Kumpel fand Denare und ich hatte am Abend die Fundtasche voll mit den Nägeln von Legionärs-Latschen. Ich habe jetzt die Not zur Tugend gemacht und Nägel zu meinem offiziellen Sammelgebiet erklärt  . Spaß beiseite, mein Deus 2 ist im Zulauf und ich werde gerne demnächst zu aufregenden Nagelfunden berichten.

Raupe

Hallo

So nun habe ich auch den Deus2. Erste Herausforderung war das umstellen auf die grossen Zahlen bei den Leitwerten.

Update 0.6 mit den 2 zusätzlichen Programmen war schon installiert. Keine Chance, trotz genauem Einhalten von den Eingaben, kein grosses Display. Nach ca. 2Std. üben fand ich im Internet ein Video wo das Problem beschrieben ist. Version 0.6 wird ersetzt durch Version 0.7. XP gibt die neue Version aber auch als 0.6 an. Mein 0.6 war natürlich schon einige Tage alt, also musste ich ein Update auf die neue Version 0.6 machen. Wie zum Teufel soll man aber sowas Wissen.

Die Römischenschuhnägel erkennt er nur im Gold und Relict Programm. Was mir aber auch klar ist, die anderen sind ja nicht offen. Leitwert zeigt er mir aber nur 0 0 an? Das ist ja nicht gerade was ich brauchen kann!
Die Disc. geht ja bis bis Minus 6.4. Habe jetzt die mal auf -5 gesetzt, mal schauen ob das was nützt. Ganz ehrlich ich verstehe nicht warum man die Disc. auf Minus 6.4 stellen kann. es wäre nett, wenn mir das jemand erklären könnte.

Auch habe ich mir 3 Programme kopiert, welche ich soweit wie möglich öffnen möchte, am besten alles offen. Habe mich an die Anleitung gehalten Punkt für Punkt. 

Gruss John

Wie sind eure Erfahrungen mit dem XY Bildschirm?

Ich finde diesen Bildschirm viel unruhiger als bei DEUS I.

Waagrechte Linien treten viel häufiger auf und haben Leitwerte zwischen 60 und 80. Bei DEUS I werden bei waagrechten Linien keine Leitwerte angezeigt (Magnetische Kiesel). Viele Leitwerte im 60er bis 80er Bereich zeigen keine klaren Linien aber mit einer waagrechten Komponente (bei verzerrten Tönen). Nachgraben ergab keine Funde aus Buntmetall sondern kleine krumme Eisenstifte und Nägel, die ich bei DEUS I nicht beobachtet habe. Einige Pfennige aus den 1800 Jahren lieferten ein Signal von über 80 (eine andere Baustelle). Manchmal waren gute Signale recht leise und lieferten auf XY nur kurze Linien. Bei geringfügiger Bewegung mit der Sonde waren diese schwachen Signale verschwunden. Diese Funde lagen nicht sonderlich tief und ergaben an der Oberfläche mit dem MI-6 klare Signale. Es sieht so aus, dass nichtgewollte Signale übertrieben dargestellt werden. Das kann nicht mit erhöhtem Zoom-Faktor (XY) oder mit Erhöhung der Signallautstärke abgestellt werden. Meine Beobachtungen wurden auf stark mit Eisenteilen belasteten Äckern gemacht. Vielleicht liefern andere Böden eine 'schönere' XY Anzeige.

LG Jochen 

Geschrieben von Zitat von tbix Wie sind eure Erfahrungen mit dem XY Bildschirm? Ich finde diesen Bildschirm viel unruhiger als bei DEUS I. Waagrechte Linien treten viel häufiger auf und haben Leitwerte zwischen 60 und 80. Bei DEUS I werden bei waagrechten Linien keine Leitwerte angezeigt (Magnetische Kiesel). Viele Leitwerte im 60er bis 80er Bereich zeigen keine klaren Linien aber mit einer waagrechten Komponente (bei verzerrten Tönen). Nachgraben ergab keine Funde aus Buntmetall sondern kleine krumme Eisenstifte und Nägel, die ich bei DEUS I nicht beobachtet habe. Einige Pfennige aus den 1800 Jahren lieferten ein Signal von über 80 (eine andere Baustelle). Manchmal waren gute Signale recht leise und lieferten auf XY nur kurze Linien. Bei geringfügiger Bewegung mit der Sonde waren diese schwachen Signale verschwunden. Diese Funde lagen nicht sonderlich tief und ergaben an der Oberfläche mit dem MI-6 klare Signale. Es sieht so aus, dass nichtgewollte Signale übertrieben dargestellt werden. Das kann nicht mit erhöhtem Zoom-Faktor (XY) oder mit Erhöhung der Signallautstärke abgestellt werden. Meine Beobachtungen wurden auf stark mit Eisenteilen belasteten Äckern gemacht. Vielleicht liefern andere Böden eine 'schönere' XY Anzeige. LG Jochen

Dürfte auf die hohen Frequenzen zurückzuführen sein (40 kHz), die Kleinteile und leider auch Eisen verstärken. Die sog. "Rostlinie" (Bereich zwischen Eisen und Buntmetall) verschiebt sich dadurch auch. Ich denke eine geringere Sens. könnte da etwas Abhilfe verschaffen.

Viele Grüße
Jacza

Interessanter Test auf fast 45cm tiefer Münze im Vergleich mit dem Legend und Equinox. Der Deus 2 hätte wohl auch noch 50cm geschafft:

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Es gibt ein neues Firmwareupdate


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Wenn man seinen deus updatet werden ja die eigenen Programme runtergeschmissen, gibts dafür ne Lösung, oder muss ich die danach wieder eintippen?

MfG

Geschrieben von Zitat von Phurlophanz Wenn man seinen deus updatet werden ja die eigenen Programme runtergeschmissen, gibts dafür ne Lösung, oder muss ich die danach wieder eintippen? MfG

Meine sind geblieben

oh das ist neu das finde ich gut

Habe gerade in einem XP Forum gelesen, man solle die gespeicherten Programme dringend löschen. Wenn nicht, sollen sie nach dem Update grosse Probleme machen? Keine Ahnung ob da was dran ist. Ich werde meine löschen und wahrscheinlich auf 0.6. 1 zurückgehen.

Gruss

Man sollte meiner Meinung nach alle Updates mitnehmen, da in den nächsten Jahren noch einige kommen werden. Ob es dann gut ist wenn eins fehlt  Die bauen ja aufeinander auf.